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Klaus ging auf meinen Ton ein und sagte schlicht: ”Kann sein, liebste Oma - kann sein.”, und lächelte dabei genau wie ich. So saßen sie auf der Terrasse, entspannten sich und lästerten über den er weiß nicht ob er mich liebt armen Burschen, der inzwischen im Schweiße seines Angesichtes Vaters Arbeiten erledigte. Sein Ding war immer noch in mir und ich genoß es. Daher sagte ich schnurrend: ”Ich versteh' doch!”, und ergänzte: ”Ich versteh' doch, daß sie Dich heiß gemacht hat und ich kann auch Ewa verstehen. Warum bloß denkst Du, daß ich möchte, daß Du sie bumst?” Ich ruckte etwas auf seinem Schoß hin und her, um seinen Penis in mir zu stimmulieren und antwortete dann: ”Weil Du mich zur Geilheit in Person gemacht hast, mein Schatz! Ich will mehr! Viiiel mehr! Ich will sehen, wie Du andere Frauen fickst und mich daran aufgeilen und dann Deinen Schwanz mit dem Saft der anderen daran in mich eindringen fühlen! Ich will daß Du mich zusammen mit einem zweiten und vielleicht dritten Mann bis zur Besinnungslosigkeit vögelst! Ich will in Sperma baden! Ich will mit einer Frau Sex haben und, daß Du dazu kommst! Ich will Gruppensex und ich will mal in einen Swingerclub! Ich will Sex, Sex, Sex! Während ich ihm all das fast entgegen schrie spürte ich sein Ding in mir wieder hart werden. ”Wenn Du mich jetzt willst,”, rief ich, ”mußt Du mich einfangen!”, und lief in den Garten. Dann zwang er meine Schenkel auseinander und sprang förmlich in mich hinein! Ich hieß ihn willkommen und warf mich ihm entgegen! Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber ich kam wieder und wieder und ich glaube sogar nocheinmal und dann spritzte Klaus wieder in mich und die Welt zerstob erneut in alle Farben des Regenbogens! Ich hatte mit Klaus besprochen, daß er unauffällig in Ewas Nähe bleiben würde. Wer sie von vorne sah, konnte erkennenen, daß sich ihre Vulva in der Hose deutlich abzeichnete. Fick gut.
Wie Inseln standen die Bäume im Bereich des Kanals und die Feldwege schlängelten sich um diese Inseln herum. Es war heiß und schwül. Mittlerweile war es Mittag geworden und ich rechnete damit, gleich hinter einer der nächsten Wegbiegungen den Reiterhof sehen zu können. Während der Fahrt hatten Madame und ihr Freund über den bevorstehenden Besuch und die literarischen Fähigkeiten der dortigen Bewohner gesprochen, während ich nur ruhig auf dem Rücksitz gesessen war. Als wir uns aber dem Kanal näherten, verringerte der Freund von Madame das Tempo des Wagens. Beide schienen Ausschau nach etwas zu halten. Dem Freund von Madame schien etwas aufzufallen. Er hielt den Wagen vor einer Stelle an, wo eine kleine Brücke den Kanal überquerte.
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Das war gewöhnungsbedürftig. Sie ließ ihn gewähren, aber so richtig gefiel ihr das anfangs nicht. Und es war ihr, ehrlich gesagt, auch etwas peinlich. Eigentlich war ihr hinteres Loch ja für etwas anderes gedacht. Ja, der Jäger besorgte es ihr wirklich richtig gut. Puh, ihr wurde schon wieder ganz heiß, wenn sie nur daran dachte. Ihre Möse wurde feucht. Aber um so besser. Freudig erregt und mit offenem Bademantel eilte sie zur Tür und öffnete. Aber oh Schreck, es war nicht der Jäger, der da stand. Da stand ein großer, schwarzer Mann in Paketuniform und mit einem Päckchen in der Hand. Flirten beispiele.Sie frühstückten zusammen und schließlich stand Doris auf, um sich anzuziehen, während er ratlos seine Spülmaschine einräumte. Sollte einer die Weiber verstehen.
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